Die bekannteste und wohl auch effektivste Form der naturheilkundlichen Behandlung ist die Homöopathie und Phytotherapie (= Kräutertherapie).
Eine homöopathische Behandlung wie auch der Einsatz der Kräutertherapie findet bei allen Erkrankungen ein sinnvolles Einsatzgebiet.
Je nach Erkrankungsbild kann eine naturheilkundliche Therapie auch in Kombination mit einer veterinär-medizinischen Therapie erfolgen und erscheint in vielen Fällen als sinnvolle Ergänzung der veterinärmedizinischen Therapie.
Nicht allein die Erkrankung steht im Mittelpunkt der Therapie, sondern das gesamte Tier mit all seinen Facetten, seinen Lebensbedingungen, der Fütterung, der Haltung und einem möglichen Arbeitseinsatz.
Der gesamte Organismus des Tieres wird in die Therapie mit einbezogen wie auch sämtliche Organe und Organsysteme.
Die Homöopathie, Naturheilkunde, ganzheitliche Medizin und Phytotherapie bieten ein breites Behandlungs-spektrum mit vielen Variations- und Kombinationsmöglichkeiten, wie der Osteopathie, der Physiotherapie oder einer ergänzenden Verhaltenstherapie und lassen sich allein oder ergänzend sowohl zur Veterinärmedizin als auch zu weiteren alternativen Therapieformen in ihrer Komplexität bei jeder Erkrankung einsetzen.